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Feedback zur Vernehmlassung

Die Vernehm­las­sung zur Vier­jahre­s­pla­nung der städtis­chen Kul­tur­förderung dauerte vom 11. Mai bis zum 2. Juli 2018. 252 Per­so­n­en bzw. Insti­tu­tio­nen haben sich daran beteiligt. Die Stel­lung­nah­men erfol­gten per elek­tro­n­is­chen Frage­bo­gen (172), Brief (42) oder E‑Mail (38).

Auswer­tung der Antworten auf den elek­tro­n­is­chen Frage­bo­gen:

-         Ins­ge­samt gab es 1066 Besuche auf der Webadresse.

-         Die erste Antwort erfol­gte am 23. Mai. Am meis­ten Antworten gin­gen in der Woche bis und mit 2. Juli ein; ein weit­er­er Höhep­unkt war der 19. Juni.

-         Auf die erste Frage, ob man mit der all­ge­meinen Aus­rich­tung der Vier­jahre­s­pla­nung ein­ver­standen sei, antworteten 81% mit Ja und 19% mit Nein.

-         Auf die Frage, ob man mit der geplanten finanziellen Entwick­lung der Kul­tur­fördergelder ein­ver­standen sei, antworteten 67% mit Ja und 33% mit Nein – die meis­ten davon ver­langten ein grösseres Wach­s­tum. Ins­ge­samt sprachen sich lediglich 3% für ein tief­eres Wach­s­tum als vorgeschla­gen aus.


Zusam­menset­zung der Teil­nehmerin­nen und Teil­nehmer:

Es haben teilgenom­men:

-         163 Einzelper­so­n­en

-         50 Insti­tu­tio­nen, meist Kul­turin­sti­tu­tio­nen

-         27 Ver­bände, Inter­essen­vertre­tun­gen, Fach­stellen

-         9 poli­tis­che Parteien

-         sowie Kan­ton, Region­alkon­ferenz Bern-Mit­tel­land Fach­bere­ich Kul­tur und Burg­erge­meinde Bern

Bei den Stel­lung­nah­men han­delt es sich um:

-         61 all­ge­meine Stel­lung­nah­men

-         166 monothe­ma­tis­che Stel­lung­nah­men, davon 101 zur Sub­ven­tion­shöhe des Licht­spiels

-         25 von Insti­tu­tio­nen zu sich selb­st

Der Stadt­präsi­dent dankt allen Teil­nehmerin­nen und Teil­nehmern für ihre wertvollen Beiträge. Eine inhaltliche, das heisst ver­tiefte Auswer­tung der Stel­lung­nah­men wird bis Ende August erfol­gen. Die über­ar­beit­ete Vier­jahre­s­pla­nung “Städtis­che Kul­tur­förderung – Schw­er­punk­te und Mit­telver­wen­dung der Prä­sidialdirek­tion 2020–2023” wird Ende Jahr dem Gemein­der­at, anschliessend dem Stad­trat vorgelegt wer­den.