Ich lade ganz kurz ...

Statement der Grün alternativen Partei

Von Luz­ius Theil­er, Grün alter­na­tiv­en Partei

Punkt 5

Es gibt keine Trans­parenz bezüglich Mieten. Wie viel der soge­nan­nte Kul­tur Sub­ven­tio­nen ent­fall­en auf Miete und Nebenkosten­zahlun­gen an die Stadt. Das ergibt nach außen ein falsches Bild die Ikur z.b. zahlt mehr an die Stadt als sie Sub­ven­tio­nen erhält der Beitrag an das Tojo The­ater mit 140 Vorstel­lun­gen pro Jahr ist im Ver­hält­nis zu den Beiträ­gen an die Dampfzen­trale und das Schlachthaus zu ger­ing auch es beste­ht nach wie vor ein Missver­hält­nis zwis­chen der direk­ten Förderung und den Beiträ­gen an die großen Insti­tu­tio­nen.

Punkt 6

Die Beiträge speziell für die bildende Kun­st reichen oft nicht zum Leben und zum Ster­ben. In den bewil­ligten Bud­gets ist meist die Arbeit­szeit nicht ein­gerech­net die Selb­staus­beu­tung ist nicht akzept­abel. Speziell für die Kun­stkom­mis­sion bildende Kun­st muss das Bud­get erhöht wer­den um die Forderung nach besseren Pro­duk­tions­be­din­gun­gen zu erfüllen. Voraus­set­zung für die Kul­tur­pro­duk­tion einen sind zudem genü­gend Übungsräume und Ate­liers. Diese soll­ten durch die Spartenkom­mis­sio­nen  ver­mit­telt wer­den